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 Liste der Heilkräuter

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SternenClan
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Liste der Heilkräuter   Empty
BeitragThema: Liste der Heilkräuter    Liste der Heilkräuter   Icon_minitimeDi Feb 03, 2015 11:00 am

Ampfer:
Der Ampfer liebt feuchte Wiesen und Gebüsche. Dort wächst er mit großen Blättern. Später treibt er einen Stängel aus mit kleineren Blättern und rötlich-grünen Blüten. Das Blatt muss zerkaut und der Saft auf die Wunden getropft werden. Die Reste werden nicht verwendet. Der Ampfer eignet sich auch gut, um wunde Ballen zu behandeln.

Bachminze:
Eine grüne, belaubte Pflanze, die in Nähe von Strömen oder feuchter Erde gefunden wird. Wird zu Behandlung von Bauchschmerzen eingesetzt.

Bärlauch:
Wenn er gerollt ist, kann er helfen, Infektionen zu verhindern. Besonders gut für Rattenbisse. Wegen seines starken Geruches kann er gut Gerüche überdecken und so z.B. bei Angriffen helfen.

Beinwell:
Beinwell wird verwendet um gebrochene Knochen und Verstauchungen zu behandeln. Außerdem behandelt man damit Kratzer und Schürfwunden.

Binse:
Die stängelähnlich rundlichen, seltener abgeflachten Blattspreiten setzen den Stängel oft in gerader Linie fort, so dass der Blütenstand seitenständig erscheint. Dieses Kraut wird verwendet, um gebrochene Knochen zu verbinden.

Brennnessel:
Die Blätter können bei Wunden angewandt werden, damit Schwellungen zurückgehen.

Brennnesselsamen:
Die stacheligen grünen Samen können einer Katze gegeben werden, die durch Krähenfraß, Abfälle oder andere toxische Gegenstände vergiftet wurde. Brennnesselsamen können wie Schafgarbe verwendet werden.

Drachenblut:
Drachenblut ist der Harz vom Drachenbaum. Es lockert die Muskeln und löst Verspannungen. Außerdem kann man es zum Heilen von Knochen benutzen. Gehört zu den Reisekräutern.

Eichenblätter:
Die Blätter werden getrocknet und können dann gegen Infektionen angewendet werden.

Erlenrinde:
Erlenrinde ist tiefrissig und fast schwarz. Sie wird zum Behandeln von Zahnschmerzen verwendet.

Gänseblümchenblätter:
Diese Pflanze hat weiße, schmale Blütenblätter, die an den Spitzen rosa sein können. Wird zu Brei gekaut und dann auf schmerzende Gelenke getan.

Gänsefingerkraut:
Das Gänsefingerkraut ist das beste Heilmittel gegen Weißen Husten.

Ginster:
Wird als Breipackung gemischt und kann dann zum Behandeln von gebrochenen Knochen und offenen Wunden benutzt werden.

Goldrute:
Diese Pflanze hat helle, gelbe Blüten. Sie wird als Breiumschlag bereitet und kann dann zur Behandlung von Wunden eingesetzt werden.

Greiskraut-Blätter:
Diese Pflanze hat schöne, gelbblühende Blütenblätter. Die Blätter werden zerdrückt und mit Wacholderbeeren zu einem Breiumschlag gemischt. Die Mischung wird zur Behandlung von Schmerzen in den Gelenken benutzt.

Gurkenkraut:
Wird auch Borretsch genannt. Diese Pflanze hat haarige Blätter und pinke oder blaue, sternenförmige Blüten. Gurkenkraut dient zur Erhöhung der Milchproduktion bei Königinnen. Dazu müssen die Königinnen das Kraut gut kauen und dann schlucken. Gurkenkraut kann auch zur Behandlung von Fieber verwendet werden.

Heidekraut:
Dieses hübsche, violette Kraut wird eigentlich nur dazu verwendet, um Medizin süßer zu machen.

Himbeerblätter:
Diese Blätter werden bei Geburten verwendet. Sie stoppen die Blutungen und lindern die Schmerzen.

Honig:
Eine süße, goldfarbene Flüssigkeit, die von Bienen hergestellt wird. Die Gefahr, beim Sammeln gestochen zu werden, ist groß. Wird zur Behandlung von Infektionen, Halsweh oder bei Katzen die Rauch eingeatmet haben verwendet. Kann auch wie Heidekraut verwendet werden oder als Leckerei für Jungen.

Huflattich:
Diese Pflanze hat löwenzahnähnliche gelbe oder weiße Blüten. Wird zur Behandlung von Husten und Atemschwierigkeiten verwendet. Dazu werden die Blätter gekaut.

Kamille:
Diese Pflanze sieht so ähnlich aus wie Gänseblümchen, doch Kamille ist etwas größer. Dieses Kraut stärkt das Herz und wirkt beruhigend.

Katzenminze:
Katzenminze ist eine kleinwachsende, buschige Pflanze mit dichtaneinander stehenden, herrlichen, blauen Blüten. Diese Pflanze wird nur sehr selten in freier Wildbahn gefunden, sondern hauptsächlich bei Zweibeinernestern. Katzenminze ist das beste Heilmittel gegen den tödlichen Grünen Husten.

Kerbel:
Kerbel ist eine süßriechende Pflanze mit großen, farnähnlichen Blättern und kleinen, weißen Blüten. Die Blätter werden gekaut und der Saft auf Wunden geträufelt. Dadurch können Infektionen verhindert oder geheilt werden. Durch Kerbel können Bauchschmerzen geheilt werden.

Klettenwurzel:
Die Distel besitzt einen scharfen Geruch und dunkle Blättern. Die Wurzel wird ausgegraben und gewaschen und das Fruchtfleisch gekaut. Das gekaute Fruchtfleisch wird auf Rattenbisse gelegt, um eine Infektion zu verhindern oder bereits entzündete Rattenbisse zu heilen und den Schmerz zu lindern.

Lavendel:
Die Blüten dieser Pflanze sind klein und violett. Sie wird zur Behandlung von Fieber und Erkältung verwendet.

Löwenzahn:
Diese Pflanze hat gelbe Blüten mit vielen kleinen fedrigen Blütenblättern. Die weiße Flüssigkeit innerhalb des Stammes wird zur Behandlung von Bienenstichen verwendet.

Malve:
Die Malve besitzt große, seidige Blüten in Schattierungen von burgunderrot über graublau bis zu den schönsten Blautönen. Die Blätter beruhigen den Magen.

Mäusegalle:
Extrahiert aus der Maus (Galle). Wird zur Behandlung gegen Zecken verwendet. Dazu wird die Mäusegalle auf die im Fell sitzende Zecke aufgetupft. Mäusegalle riecht widerlich und kann nur durch den Geruch von wildem Knoblauch übertüncht werden. Es wird in Moos aufbewahrt. Verschluckt man Mäusegalle aus Versehen, hinterlässt es einen widerlichen Geschmack im Mund.

Mohnsamen:
Mohn hat leuchtend rote Blütenblätter. Die Blüten sind sehr groß und kelchartig. Kleine schwarze Samen, die aus getrockneten Mohnblüten geschüttelt werden. Sie werden verwendet, um Katzen müde zu machen oder um sie zu beruhigen. Mohnsamen wirken schmerzlindernd. Säugende Königinnen sollten keine Mohnsamen zu sich nehmen.

Mutterkraut:
Kleiner Strauch dessen Blüten ähnlich wie Gänseblümchen aussehen. Die Blätter werden gegessen, um Fieber zu senken, aber auch um Schmerzen (auch Kopfschmerzen) zu lindern und Erkältungen zu behandeln.

Petersilie:
Zum Stoppen der Milchproduktion von Königinnen, wenn ihre Jungen sterben oder sie keine Milch mehr brauchen.

Pfefferminze:
Eine Pflanze, die stark riechende Blätter besitzt. Sie wird benutzt, um du Durchblutung anzuregen.

Rainfarn:
Der Rainfarn hat runde, gelbe Blätter und einen starken, sehr süßlichen Geruch. Er wird benutzt um andere Gerüche zu überdecken und um Husten zu behandeln, allerdings muss es in sehr kleinen Dosierungen verabreicht werden.

Reisekräuter:
Mischung aus verschieden Kräutern (Sauerampfer, Pimpinelle, Gänseblümchen, Kamille, Drachenblut), zur Stärkung vor Reisen.

Rosmarin:
Ein immergrüner, buschig verzweigter Strauch dessen Blätter intensiv aromatisch duften. Die Blätter werden zur Stärkung des Herzes und zur Anregung des Kreislaufs verwendet.

Schachtelhalm:
Eine hohe, borstige entstielte Pflanze, die in sumpfigen Gebieten zu finden ist. Die Blätter werden gekaut und dann als Breiumschlag verwendet, um infizierte wunden zu behandeln.

Schafgarbe:
Ein Blütenwerk, dessen Blätter in einen Breiumschlag getan und bei Wunden angewendet werden um Gift herauszuziehen. Wenn es eingenommen wird lässt es eine Katze erbrechen. Die Salbe der Schafgarbe kann auch verwendet werden um gerissene Ballen zu heilen.

Schöllkraut:
Dieses Kraut kann verwendet werden, um die Augen zu beruhigen.

Schwarzwurzel:
Die Schwarzwurzel erkennt man an den großen und kleinen Blättern und den glockenförmigen Blumen, die sich in der Farbe von rosa, zu weiß, und purpurrot erstrecken. Seine dicken, schwarz-farbigen Wurzeln, werden gekaut und als Breiumschlag verwendet um Knochenbrüche zu Heilen und Wunden zu versorgen.

Spinnenweben:
sehr häufig im Wald zu finden, man sollte aber darauf achten die Spinne nicht mitzubringen. Wird verwendet um blutende Wunden zu verbinden oder Brüche zu schienen.

Studentenblume:
eine niedrigwachsende Blume, die orange oder hellgelb in der Farbe ist. Die Blütenblätter oder Blätter können gekaut und auf Wunden als Breiumschlag angewandt werden um Infektion zu behandeln. Sie können auch verwendet werden um Rattenbisse zu behandeln, sie sind manchmal aber nicht stark genug.

Thymian:
Dieses Kraut kann gegessen werden um Nervosität und Angst zu mindern. Hat kleine, glockenförmige Blüten.

Traubenkraut:
Wie Wollziest wird Traubenkraut allgemein in den Bergen gefunden und gibt Katzen Kraft. Großer Strauch mit grünen, gefetzten Blättern.

Vogelmiere:
Kleinblättriges Kraut mit kleinen, weißen Blüten. Kann wie Katzenminze gegen Grünen Husten verwendet werden.

Wacholderbeeren:
Wacholderbeeren wachsen an einem Strauch mit dunkelgrünen, stacheligen Blättern. Die Beeren sind purpurrot und können Bauchschmerzen behandeln, geben Kraft, und beruhigen die Atmung.

Wanzenkraut:
Das beste Heilmittel gegen Gift, besonders gegen Schlangen-Bissen.

Weidenrinde:
Dieses Rinde dient als ein schmerzstillendes Mittel.

Wollziest:
Wollziest wird auch Eselsohr genannt. Es hat kleine, rosa Blüten an grauen Blütenkerzen. Die Blätter sehen aus wie pelzige Eselsohren. Wird allgemein in den Bergen gefunden. Die Pflanze gibt Katzen Kraft.



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